ben, Raps, Korn oder Wein in der Pfalz, Lavendel in der Provence. Die Gegend ist flach, allenfalls leicht hügelig. Es gibt keine B?ume. Der Tag ist ganz hell, die Sonne scheint, die Luft flimmert, und die Stra?e gl?nzt vor Hitze. Die Brandmauern lassen das Haus abgeschnitten, unzul?nglich aussehen. Es k?nnten die Brandmauern irgendeines Hauses sein. Das Haus ist nicht düsterer als in der Bahnhofstra?e. Aber die Fenster sind ganz staubig und lassen in den R?umen nichts erkennen, nicht einmal Vorh?nge. Das Haus ist blind. Ich halte am Stra?enrand und gehe über die Stra?e zum Eingang. Niemand ist zu sehen, nichts zu h?ren, nicht einmal ein ferner Motor, ein Wind, ein Vogel. Die Welt ist tot. Ich gehe die Stufen hinauf und drücke die Klinke.