n. 1 Was wir als den Segen preisen, liegt an dem, was uns als Not bedr?ngt. Und ob die Not uns wahrhaft dr?ngt, d. h. uns w eg d r? ng t vom Begaffen und Bereden der Situation. H?chste Not — da? wir uns endlich und unserer ?Situation? den Rücken kehren müssen und uns — wirklich suchen. Weg von den Umwegen, die nur in dasselbe Geleise zurückfüh- ren; lauter Umgehungsw ege — fern und flüchtig vor dem Un- -umg?nglichen. Der Mensch soll zu sich selbst kommen! 2 Warum? Weil er ein Selbst ?ist? — aber so ist, da? er sich selbst verliert oder nie gewinnt und irgendwo sonst taumelt oder gefan- gen sitzt — all dieses gro?e Sein und Seink?nnen sehen wir kaum noch an kümmerlichen Nachbildern oder en und unverst?ndlichen Mustern — aufgestellte ?Typen?.