iler kreist; Doch aus Gezweigen winkt ein sanfter Geist Und ? das Gem ü te weit und bang. Ein blü hender Ergu ? verrinnt sehr sacht Und Ungebornes pflegt der eignen Ruh. Die Liebenden blü hn ihren Sternen zu Und s ü? er flie ?t ihr Odem durch die Nacht. So schmerzlich gut und wahrhaft ist, was lebt; Und leise rü hrt dich an ein alter Stein: Wahrlich! Ich werde immer bei euch sein. O Mund! der durch die Silberweide bebt. Trakl Aus der Sammlung Gedichte 1913 Helian In den einsamen Stunden des Geistes Ist es sch ?n’ in der Sonne zu gehn An den gelben Mauern des Sommers hin. Leise klingen die Schritte im Gras; doch immer schl ? ft Der Sohn des Pan im grauen Marmor. Abends auf der Terrasse betranken wir uns mit braunem Wein. R? tlich glü ht der Pfirsich im Laub; Sanfte Sonate ’ frohes Lachen.